Test mit Diffett der besonderen Art

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    • Test mit Diffett der besonderen Art

      Hab jetzt ma experimentiert mit einem speziellen Hochtempertatur Fett, für extreme Drücke und hervorragenden Gleiteigenschaften, Chesterton 707, das Zeug ist verdammt zäh und hab dies ins Mitteldiff gepackt, erstma bekommt man das Zeug von der Haut fast ned runter, das Graphit ist so extrem fein was da drin ist, nervig, geht nur mit Gummihandschuhen ecetera.

      Nun zum Fahrergebnis, ich bin voll zufrieden, geht schön eng um Kurven ohne das die Vorderräder leer durchgehen, ich schätze mal so auf 30.000 oder höher, ich kanns leider nicht einschätzen, da keine Angaben auf der Dose ist so wie wirs gewohnt sind von den Siliconwerten, am Sprunghügel stehen und vollgas los, ist wie in Male, springt schön steil hoch ohne mit der Schnauze das Erdreich umzu pflügen, da hatte es noch gepasst, aber ,mit vielen rummurksen und ausprobieren hat man die Kiste vom Fahrverhalten schnell versemmelt.
      Gottseidank passts wieder, ich lass das Fett auch drin und werde keine Experimente mehr machn, besser kann gar ned sein.

      Ausprobiert habe ich auch das weiße Fett von Liebherr für die Drehzahnkränze oder für große Betonzertrümmerer, aber das war mir zu heavy, besonders bei den kalten Temperaturen sperrte das Diff voll, so wie beim Difflocker, das Zeug von den Zahnrädern und Gehäuse wieder zu entfernen war ein Akt sondersgleichen, besonders von der Hose geht das weiße zeuch nich mehr wech, mal wieder ne neue Hose für die Arbeit zur vollen Freude meiner Frau :evil: :D :phat: